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Gleichheit ist die unverzichtbare Basis für den Genuss der Menschenrechte aller – ohne sie können Menschenrechte keine auch nur annähernd universelle und damit letztlich gar keine Geltung beanspruchen. Trotzdem spielen die Gleichberechtigung der Geschlechter und das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung als wesentliche Facetten von Gleichheit im deutschsprachigen Menschenrechtsdiskurs jenseits von „Frauenrechten“ kaum eine Rolle.

Mit Beiträgen von Minou Banafsche, Lucy Chebout, Sarah Elsuni, Matthias Lehnert, Ulrike Lembke, Tillmann Löhr, Katja Rodi, Beate Rudolf, Anna von Gall und Friederike Wapler.

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