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Diverse wissenschaftliche Studien verkünden immer wieder große Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die auf neurobiologischen, hormonellen, genetischen, neuropsychologischen oder evolutionären Gegebenheiten beruhen sollen. Kritische Blicke auf diese Studien zeigen immer wieder, dass mögliche Geschlechtsunterschiede nur sehr gering ausfallen, keine statistische Relevanz haben oder aber erst dann auftreten, wenn Proband*innen vor der Lösung von bspw. mathematischen Aufgaben mit ihrem Geschlecht bzw. Geschlechtszuschreibungen konfrontiert werden. Eine Meta-Studie hat nun 13 Studien mit insgesamt mehr als 13.000 Proband*innen ausgewertet und kommt zum Ergebnis, dass es kerine spektakulären Unterschiede gibt.

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